Kameras

Canon EOS 90D

Die Zeit bleibt nicht stehen. Mein altes Arbeitstier, die 7D ist mittlerweile in die Jahre gekommen, also schaut man sich mal wieder nach etwas anderem um.  Obwohl vieles für eine Zukunft von DSLM Kameras spricht, habe ich mich noch einmal bei den DSLR (Spiegelreflexkamera) umgesehen.Die Auswahl fiel auf die EOS 90D. Diese Kamera löst mit bis zu 32,5 Mega Pixeln auf. Bei der 7D waren es noch derer 18.

Der Autofokus hat sich im Vergleich zur 7D deutlich weiter entwickelt und verfügt über 45 Kreuzsensoren. Bis zu 10 Bilder in der Sekunde sind mit der 90D möglich. Auch bei diesem Kauf war wieder ausschlaggebend, dass die Kamera sich gut für Sportaufnahmen eignet.


Panasonic DMC-LX15

Die LX 15 ist eine kleine Kamera, die man immer dabei haben kann mit einem extrem lichtstarken Leica Objektiv. (24-75 1.7-2.8). 

Der Chip in der Kamera ist mit 1 Zoll für eine Kompaktkamera ebenfalls recht gut. Dadurch kommt eine gute Bildqualität zustande.


Canon EOS 7D

Die Canon EOS 7D, die ich mir als neueste Errungenschaft zugelegt habe, ist eine Kamera, die speziell beim Sport ihre Stärken hat. Sie hat einen ausgesprochen guten und aufwändigen Autofocus, den man ganz nach seinen Bedürfnissen einstellen kann und eine Serienbildrate von bis zu 8 Bildern/Sek.

Die EOS 7D ist schon seit einigen Jahren auf dem Markt, aber für Sportaufnahmen immer noch bestens geeignet. Da ich mich ja immer mehr auf die Fotografie von Fußballspielen spezialisiert habe, war diese Investition notwendig.

Zusammen mit meinem Canon EF 70-200 f4 werden mir sicherlich viele gute Bilder vom Sport gelingen.

Die EOS 650D wird natürlich weiterhin im Einsatz bleiben. Durch das schwenkbare Display mit dem Touchdisplay hat ja auch diese Kamera durchaus ihre Vorzüge.


Die Canon EOS 650D ist eine digitale Spiegelreflexkamera, die ich mir im Dezember 2012 im Kit mit den beiden Standardobjektiven 18-55 mm und 55-250 mm gekauft habe.Die EOS 650D hat 18.5 MP auf einem APS-C Sensor, ist also keine Vollformat Kamera. Sie verfügt über ein Klappdisplay das berührungsempfindlich ist. Ein Touch Display. Im Dezember 2013 habe ich mir dann noch ein richtiges Sahnestück von einem Objektiv dazu gekauft. Es handelt sich um das Canon EF 70-200 L f/4 USM. Ein richtig tolles Knackscharfes Objektiv von Canon. Eine weitere Neuanschaffung war das Canon EF 50 f/1.8 II. Dieses Objektiv macht tolle Bilder zu einem unglaublich günstigen Preis. Vergleicht man das mit den anderen richtig guten Objektiven. OK, es hat keinen Ultraschall Motor und ist daher laut und langsam, aber die Bildqualität überzeugt einfach bei einer sehr guten Lichtempfindlichkeit.

Mittlerweile besitze ich zwei Yongnuo Blitzgeräte. Das YN 568 EX als vollautomatisches ETTL Gerät und das YN 560 II als manuelles Zweitgerät. Um die Kamera besser in der Hand halten zu können habe ich mir noch einen Phottix Batteriegriff gekauft, den ich eigentlich immer an der Kamera dran habe.


Voigtländer Vito CD
Voigtländer Vito CD

Die Voigtländer Vito CD ist 1961 auf den Markt gekommen. Sie besitzt einen Belichtungsmesser und ein Lanthar 2.8 50mm Objektiv. 1962 erschien dann noch eine "Luxus" Version dieser Kamera, die Vito C.

Es handelt sich hier um die erste Kamera meines Vaters. Sie ist noch in einem sehr guten Zustand. Bei dem Teil oben auf der Kamera handelt es sich um einen Entfernungsmeser. Fur diese Kamera habe ich noch die Original Tasche, eine Tasche für den Entfernungsmesser und eine Tasche mit der Gegenlichtblende und einem Gelbfilter.

 

Voigtländer VSL 1

Diese Kamera ist ein Erbstück von meinem Onkel. Es ist eine Spiegelreflexkamera der ganz frühen Jahre. In der Zeit von 1974 bis 1976 hergestellt. Der größte Teil in Singapur, aber auch eine kleine Stückzahl von 500 in Deutschland. Diese Kamera hat nun auch den Weg in meine Glasvitrine gefunden.


Minolta XG-M
Minolta XG-M

Die Minolta XG-M ist ebenfalls eine Kamera, die ich von meinem Vater übernommen habe. Sie ist der Inbegriff einer analogen Spiegelrefelexkamera. 

Die XG-M wird nahezu komplett manuell bedient. Sie besitzt lediglich eine Zeitautomatik mit Blendenvorwahl. Scharfstellung, ISO-Vorwahl und auch der Filmtransport, alles erfolgt manuell. Der Motordrive, der auf dem Bild an der X-700 angebracht ist funktioniert auch an der XG-M. Er ermöglicht Bildfolgen von bis zu 3,5 Bildern pro Sekunde. Der Sucher dieser Kamera war absolute Extraklasse und wurde lediglich durch später erschiene Modelle wie die X-700 und einige XD Modelle übertroffen. Die Sucher der heute erhältlichen günstigen DSLR Kameras sind hier lange nicht so gut wie dieses "alte Teil". Sie kommen einem da eher vor wie Gucklöcher.

 


Minolta X-700
Minolta X-700

Diese Kamera, die Minolta X-700 habe ich mir gekauft, als ich mit einer Tippgemeinschaft 500,--DM im Lotto gewonnen habe. Zuvor war ich im Besitz der Minolta XG-1, die ich aber mittlerweile nicht mehr besitze. Bei ihrer Vorstellung gehörte die X-700 zu den fortschrittlichsten Kameras überhaupt. Sie war eine der ersten Kameras mit einer Programmautomatik. Man brauchte also weder Zeit noch Blende einstellen. Jedoch war es auch möglich die Zeit zur eingestellten Blende automatisch anzupassen.



Die Canon Powershot G2 ist meine erste Digitalkamera gewesen. Ich habe bei der Auswahl Wert darauf gelegt, dass ich, wie ich es auch schon von den analogen Spiegelreflexkameras gewohnt war, alles manuell einstellen kann. Die Kamera hat einen hervoragenden Chip und hat trotz der "nur" 4.0 MP hervoragende Bilder geliefert. Eine digitale Spiegelreflexkamera war zu der Zeit für mich finanziell nicht machbar.